Samstag, 1. Februar 2014

Unentdecktes Paradies

Silvester an der Atlantikküste bei schwülen 30 Grad? Öfter mal was Neues!

Dieses Jahr rutschen wir in Limbe in neue Jahr, einer beschaulichen Küstenstadt am Fuße des Mount Cameroon. Selbigen Vulkan von 4.000 Metern Höhe haben wir an den vier letzten Tagen des vergangenen Jahres bestiegen (Bericht folgt). Der Abstieg führte uns direkt in diese Stadt, wo wir uns in einem netten Hotel direkt am Strand einmieteten. Unser Glück war, dass Kamerun touristisch noch kaum erschlossen ist. So bekamen wir an Silvester ohne Reservierung in diesem schönen Hotel gleich am Strand zwei Zimmer für sechs Leute und für ziemlich wenig Geld.

Als wir nach dem beschwerlichen Bergsteigen zum ersten mal ans Wasser kamen, war ich überwältigt.
Der schwarze, feine Vulkansand unter den Füßen, schimmerte golden von der tiefstehenden Sonne. Palmen wiegten sich im Wind und im Hintergrund sah man die Ausläufer des Mount Cameroon. Das Wasser war ein weites Stück flach: perfekt zum baden. Und so warm! Keine richtige Abkühlung bei der schwülen Hitze und doch herrlich.

Aber genug geschwärmt: Guckt es euch an!


Siegesfoto: Der Berg ist bezwungen!

 






Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen